Mittlerweile bieten viele Versicherungsgesellschaften Case Management an. Dabei prüft jede Gesellschaft nach eigenen Kriterien, ob und wann sie eine versicherte Person nach einem Ereignisfall in ein Reintegrationsprogramm aufnimmt. Dies führt auch immer wieder dazu, dass das Case Management nicht aktiviert wird, obwohl bei voraussichtlich langer Arbeitsunfähig-keit eine Begleitung der Wiedereingliederung dringend nötig wäre.
Wir alle leben in einem komplexen privaten und beruflichen Umfeld mit vielfältigen Interak-tionen. Deshalb sind die tangierten Bereiche für ein Reintegrationsprogramm sehr weit zu fassen, und entsprechend komplex ist die Verantwortung des BVG-Case-Managers. Er kann die Rolle des Koordinators aller Stellen wahrnehmen oder die betroffene Person direkt auch selbst betreuen. Sicher ist: Je früher das Programm gestartet wird, desto geringer ist der Betreuungs-aufwand. Dies, weil eine Vertrauensbeziehung früh aufgebaut und das nötige Massnahmenpa-ket rasch evaluiert werden kann. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber ist zentral, seine Unterstützung bei der Lösungsfindung entscheidend. Auch die Teammitglieder der be-troffenen Person sind ins Boot zu holen, da sie während des Programms oft mit Mehrarbeiten konfrontiert sind.
Lösungen und Leistungen aus einer Hand bieten grosse Vorteile. Ein Total-Solution-Anbieter wie elipsLife stellt sicher, dass bereits sehr früh nach einem Ereignisfall die Weichen für ein erfolgreiches Case Management gestellt werden. Die Koordination wird stark vereinfacht, und vor allem hat die betroffene Person in allen Bereichen genau einen Ansprechpartner.