„Versorgen heißt versichern“ – diese klare Botschaft vermittelt eine aktuelle Forsa-Umfrage: Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist das Bedürfnis der Mitarbeitenden nach arbeitgeberseitigen Angeboten nirgends so stark gestiegen wie im Bereich der Absicherungskonzepte für den Todesfall oder die Berufsunfähigkeit.
Als Spezialversicherer und im Markt anerkannter Ansprechpartner für kollektive Vorsorgekonzepte spüren wir bei elipsLife diese Nachfrage täglich. Gerade Berufsunfähigkeitslösungen, die von Zusatzmaßnahmen zur Prävention und Reintegration flankiert sind, etablieren sich in der Arbeitswelt mehr und mehr. Zahlreiche Arbeitgeber unterschiedlichster Größe und Branchen führen solche Lösungen über die betriebliche Altersversorgung als wirksames Mitarbeiterbindungs- und Vorsorgeinstrument in ihren Unternehmen ein.
Dabei gerät die Hinterbliebenen-Absicherung der Mitarbeitenden, ein integraler Bestandteil der betrieblichen Einkommenssicherung von elipsLife, ab und zu in Vergessenheit. Zu Unrecht! Zwar kann in unserer Lösung modular zwischen Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenen-Absicherung gewählt werden, doch die öfters erlebte Wahrnehmung der Hinterbliebenen-Absicherung als „kleiner Bruder“ oder „Anhängsel der großen Lösung“ wird ihrer Bedeutung wahrlich nicht gerecht.
Die Hinterbliebenen-Absicherung – egal ob mit der Berufsunfähigkeitsabsicherung kombiniert oder als alleiniger Baustein – ist ein echter Employee Benefit, der auch dem Arbeitgeber viele unmittelbare und spürbare Vorteile bietet. So ist die Implementierung über die Direktzusage in Verbindung mit einer Einmalzahlung im Versicherungsfall administrativ schlanker und vor dem Hintergrund budget-getriebener Motivation auch preislich oft attraktiver als die Berufsunfähigkeitsabsicherung. Beide Vorteile lassen sich zudem ohne Abstriche hinsichtlich des Ziels einer Mitarbeiter-Absicherung mit hohem Versorgungscharakter realisieren: der seitens der Mitarbeitenden wahrgenommene Versorgungscharakter steht bei der Hinterbliebenen-Absicherung demjenigen einer Berufsunfähigkeitsabsicherung nicht nach!
Gerade in der durch die Corona-Gesundheitskrise und andere Unsicherheiten geprägten heutigen Zeit gibt die arbeitgeberseitige Vorsorge für das Worst-Case-Szenario Todesfall allen Beschäftigten Sicherheit und ein Gefühl der Geborgenheit. Der Arbeitgeber kümmert sich um die Beschäftigten und leistet einen immens wichtigen Beitrag für ein sicheres und soziales Gefüge der Beschäftigten für einen Worst Case. Unbestritten tut dies eine Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit auch. Doch diese wird im Vergleich zum Todesfall eben oft nicht als Worst Case, sondern als Bad Case wahrgenommen, der noch gewisse Handlungsspielräume offenlässt.
„Solange du bei uns arbeitest, bist du für den schlimmsten Fall versorgt“! Dies ist eine starke, klare und mit der betrieblichen Einkommenssicherung von elipsLife einfach umsetzbare Botschaft des Arbeitgebers. Und eine Botschaft, deren hoher Versorgungscharakter den aktuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden entspricht sowie die Arbeitgeberpositionierung als „caring company“ nachhaltig stärkt.